Weihnachten ist vorbei. Für den einen mag das gut sein, für den anderen schlecht. Die Zeit zwischen Weihnachten und Silvester ist für mich immer etwas merkwürdig. Einerseits nimmt man sich meist frei, andererseist ist dennoch viel zu tun und man wartet. Man wartet unentwegt darauf, dass endlich das neue Jahr beginnt.
Ich bin kein Silvesterfan. Das Prinzip wachzubleiben bis nach Mitternacht, nur weil Silvester ist, leuchtete mir noch nie ein. Aber bald ist es ja geschafft. Ich habe demonstrativ heute noch einmal Glühwein gekauft. So habe ich an Silvester etwas tröstliches. Die verbliebenen Lebkuchen im Kühlschrank werden auch immer weniger. Das ist gut so.
In 24 Stunden muss ich noch mindestens 9 Stunden aushalten, bevor ich ins Bett kann. Wenn ich realistisch bin, sind es vermutlich eher noch 10-11 Stunden. Das kann einem schon Angst machen. Aber dennoch: irgendwie vergeht Silvester Jahr für Jahr doch schneller, als man vorher denkt.
Rutscht gut rein!
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